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Hundemama und Hundemensch mit Herz und Seele

Auf dieser Seite erfährst du ein wenig über mich und meine Trainings-Philosophie um dir ein erstes Bild von mir, meinem Leben mit Hunden und meiner Liebe zu diesen tollen Wesen, machen zu können
Das bin ich

Hunde als ständiger Begleiter

Ich bin Leni, 1981 geboren. Schon seit meiner Kindheit habe ich ein oder mehrere Hunde an meiner Seite. Hunde sind die ständigen Begleiter meines Lebens. Zur Zeit genieße ich meine kleine Rasselbande, bestehend aus 2 Hunden aus dem Tierschutz.

Mein Kleiner Opi Jacky, der fast 18 Jahre alt wurde, musste ich leider vor ein paar Jahren gehen lassen. Jacky war ein Jack-Russel-Dackel-Mischling aus dem Lippstädter Tierheim. Und wie man so sagt mein Seelenhund.

Meine mittlere Diva, Sunny ist ein Dackel-Labrador-Mischling aus Rumänien.

Und meine Jüngste, Phoebe, ist ein Marremano-Setter-Mischling (Herdenschutz Hund aus Italien) und meine bisher größte erzieherische Herausforderung.
Aus Überzeugung

Ein Leben ohne Hund ist zwar möglich, aber sinnlos!

Wie du siehst interessiere ich mich vor allem für die verlassenen Seelen aus dem Ausland. Ich würde am liebsten alle retten, da ich Hunde über alles liebe und mich daher sehr über jede gerettete Seele freue.

Mit meiner Arbeit möchte ich dir und deinem Hund helfen, ein schönes, harmonisches Leben zu führen. Ich möchte dich dabei unterstützen, deinen Hund und auch dich selbst besser zu verstehen und verschiedene stressige Situationen zu meistern.
Ganz besonders liegt es mir dabei am Herzen, mehr Spaß und Gelassenheit in euren Leben zu bringen und euch so anzuleiten, dass ihr zu einem unschlagbaren Team werdet.

Besonders gern arbeite ich mit Angsthunden, da ich mich in sie besonders gut einfühlen kann. Es ist immer wieder etwas besonderes für mich, wenn die Hunde es dann schaffen, nach und nach ihre Ängste zu überwinden und ein normales, glückliches Leben in Leichtigkeit führen können. Hier arbeite ich über das Emotion-Releasing mit den Hunden und kann so Kontakt zum Unterbewusstsein aufnehmen, um tief sitzende Emotionen zu lösen.
Nachhaltiges Hunde Training

Meine Philosophie

In meine Hunde Schule tue ich alles dafür, das dein Training auch Nachhaltig ist und dass ihr nach diesem, als ein starkes Team, da raus geht.

Nachhaltiges Hunde Training bezieht sich auf die Verwendung von Trainingsmethoden, die auf positiver Verstärkung und Respekt vor dem Hund basieren. Es geht darum, eine Beziehung zu deinem Hund aufzubauen, die auf Vertrauen, Verständnis und Kommunikation basiert, ohne Gewalt oder negative Bestrafung einzusetzen.

Ein nachhaltiges Hunde Training beginnt mit der Wahl einer Trainingsmethode, die auf positiver Verstärkung basiert, wie z.B. Clicker-Training oder Belohnungstraining. Diese Methoden konzentrieren sich darauf, das Verhalten des Hundes zu verstärken, wenn er etwas richtig macht, anstatt ihn zu bestrafen, wenn er etwas falsch macht.
Es ist auch wichtig, dass Sie Ihrem Hund klare Anweisungen geben und ihm Zeit geben, um zu lernen und sich anzupassen. Vermeiden Sie es, Ihren Hund zu überfordern oder ihn zu bestrafen, wenn er nicht sofort gehorcht. Stattdessen sollten Sie Geduld haben und Ihrem Hund die Zeit geben, die er braucht, um zu verstehen, was von ihm erwartet wird.

Ein weiterer wichtiger Aspekt des nachhaltigen Hunde Trainings ist die positive Verstärkung von natürlichen Verhaltensweisen, wie z.B. Stubenreinheit oder das Spielen mit Spielzeug. Indem Sie diese positiven Verhaltensweisen verstärken, wird Ihr Hund eher geneigt sein, sie zu wiederholen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein nachhaltiges Hunde Training auf positiver Verstärkung und gegenseitigen Respekt basiert. Es geht darum, eine Beziehung aufzubauen, die auf Vertrauen, Verständnis und Kommunikation basiert, um ein harmonisches Zusammenleben mit Ihrem Hund zu fördert.
Nachhaltiges Hunde Training

Positive Konditionierung

Positive Konditionierung ist ein wichtiger Aspekt meines Hundetrainings. Dabei geht es darum, dem Hund bestimmte Verhaltensweisen beizubringen, indem man positive Erfahrungen mit bestimmten Reizen verknüpft. Die klassische Konditionierung nutzt dabei die natürlichen Reflexe des Hundes, um ihm bestimmte Verhaltensweisen beizubringen. Ein bekanntes Beispiel ist der Pawlowsche Hund, bei dem ein Hund gelernt hat, auf das Klingeln eines Glöckchens mit Speichelfluss zu reagieren, weil er zuvor immer Futter erhalten hatte, wenn das Glöckchen geklingelt hatte. Eine erfolgreiche Konditionierung erfordert jedoch Geduld, Konsequenz und eine klare Kommunikation zwischen Hund und Mensch.

Gemeinsam werden wir jeden wichtigen Teil des Training deinem Hund so beibringen, dass es nachhaltige Wirkung auch in schwierigen Lebenssituation wie z. B. Pubertät, Krankheiten, Stress usw., hat. Weiter machen wir mit dem Festigen des gelerntes Verhalten.
"Festigen" im Hundetraining bezieht sich auf den Prozess, bei dem ein Hundetrainer oder Hundebesitzer ein Verhalten, das ein Hund gelernt hat, verstärkt und stabilisiert, so dass der Hund es zuverlässig und in verschiedenen Situationen ausführt.

Wenn ein Hund ein neues Verhalten lernt, muss es zunächst trainiert und verstärkt werden, damit es zur Gewohnheit wird. Sobald der Hund das Verhalten zuverlässig ausführt, wird der Trainer versuchen, es zu festigen, indem er das Verhalten in verschiedenen Situationen und unter verschiedenen Ablenkungen trainiert.
Festigung kann auch bedeuten, dass ein Verhalten verstärkt wird, um sicherzustellen, dass es beibehalten wird, auch wenn es nicht kontinuierlich trainiert wird. Zum Beispiel kann ein Hundetrainer das Verhalten "Sitz" festigen, indem er es immer wieder belohnt und den Hund daran erinnert, es auszuführen, auch wenn es nicht aktiv trainiert wird.

Damit dein Training wirklich Erfolg hat, rate ich dir alle Übungen nach der Konditionierung mit deinem Hund zu Generalisieren.
Generalisierung im Hundetraining bedeutet, dass ein Hund nicht nur in einer bestimmten Umgebung oder unter bestimmten Bedingungen trainiert wird, sondern dass das Training auf verschiedene Situationen und Umgebungen ausgedehnt wird, um sicherzustellen, dass der Hund das Gelernte in unterschiedlichen Kontexten anwenden kann.

Ein Beispiel für Generalisierung im Hundetraining wäre, wenn ein Hund lernt, auf das Kommando "Sitz" zu sitzen und dann das Training auf verschiedene Orte ausgedehnt wird, wie zum Beispiel in einen Park, in ein Einkaufszentrum oder auf eine belebte Straße. Der Hund sollte das Kommando "Sitz" unabhängig von der Umgebung oder den Ablenkungen ausführen können, um zu zeigen, dass er das Kommando generalisiert hat.

Generalisierung ist ein wichtiger Bestandteil des Hundetrainings, um sicherzustellen, dass der Hund in verschiedenen Situationen gehorsam und zuverlässig bleibt und sein Training in verschiedenen Kontexten anwenden kann
Ausbildung

Mein Weg zur Hundetrainerin

Von 2019 bis 2021 habe ich eine Ausbildung zur Hundetrainerin in der staatlich anerkannsten Riepe Akademie für Hundetrainer bei Thomas Riepe in Theorie und Praxis absolviert. Begleitend habe ich weiterführende Seminare besucht, um mich bestmöglich auf meine Arbeit in Lenis Hundewelt vorzubereiten.

- Ich bilde mich weiter mit einschlägiger Fachliteratur
- besuche regelmäßig Seminare
- arbeite ausschließlich mit Positiver Verstärkung

Kontinuierliche Weiterbildung

Man lernt nie aus! Und so werde ich mich auch in Zukunft durch Seminare, Praxiserfahrung und entsprechende Fachliteratur weiterbilden um immer auf dem aktuellsten Stand zu sein und damit ein wertvolles und qualitativ hochwertiges Training anbieten zu können.

Seminare

Alle bisher von mir besuchten Seminare
  • "Soziale Grundlagen - vom Wolf zum Hund" mit Thomas Riepe
  • "Neuropsychologie des Hundes" mit Maria Hense
  • "Coaching von Hundehaltern durch Hundetrainer" mit Alexandra Hansch
  • "Freizeit mit Hund – Rückruftraining" mit Alexandra Hansch
  • "Lernen – Überblick über die verschiedenen Lerntheorien" mit Maria Hense
  • "Begegnungstraining – zum Thema Hundebegegnungen" mit Maria Hense
  • "Training und Therapie mit Angsthunden" mit Maria Hense
  • "Emotionreleasing" mit Sandra Heider
  • "Straßenhunde" mit Stefan Kirchhoff, Hundetrainer und Autor
  • "Trainings- & Therapieaufbau " mit Maria Hense, Tierärztin
  • "Warum beißt ein Hund " mit Aurea Verebes, Hundetrainerin
  • "Ausdrucksverhalten beim Hund " mit Gerrit Stephan, Biologe und Hundetrainer

Literatur

Bücher die mich begleiten.
  • James O´Heare "Neuropsychologie des Hundes"
  • Schar/Riepe "Hunde halten mit Bauchgefühl"
  • Thomas Riepe "Einfach Hund sein dürfen"
  • Thomas Riepe „Herz, Hirn, Hund“
  • Dorothee Schneider "Die Welt in seinem Kopf"
  • Maria Hense, Christina Sondermann "Spiele für die Hundestunde"
  • Dr. Miachale Hartmann "Patient Hund: Krankheiten vorbeugen, erkennen, behandeln"
  • Anders Hallgren "Stress, Angst und Aggression bei Hunden"
  • Barbara Handelman "Hundeverhalten"
  • Alexandra Hansch "Coaching für Hundehalter"
    Dr. Dorit Urd Feddersen-Petersen & Dr. Pasquale Piturru
  • "Hundeführeschein und Sachkundeprüfung - Vorbereitung für Hundehalter"
  • Vier Gewinnt - Kooperationstraining für Hunde
  • Anti-Giftköder Training - Sonja Meiburg
  • HSH Hirtenhunde Herdenschutzhunde - Die Verkannten Wesen Mirjam Cordt
  • Neue Fallbeispiele für Hundetrainer - Kristina Ziemer-Falke & Jörg Ziemer
  • Dogwalk - gemeinsam unterwegs Ideen für eine glückliche Mensch - Hund - Beziehung - Ursula Löckenhoff
  • Der gelassene Hund - Selbstbeherrschung, Impulskontrolle, Frustrationstoleranz - Gülay Ücüncü

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